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STEFAN KOPEINIG
Mein Name ist Stefan und bei der NEXT LEVEL ENERGY GmbH bringe ich meine Leidenschaft für erneuerbare Energien und nachhaltige Technologien aktiv ein. Mit einem Schwerpunkt auf Photovoltaikanlagen, E-Ladestationen, Stromspeichern und Smart Home-Lösungen unterstütze ich unsere Kunden dabei, innovative und umweltfreundliche Energielösungen zu finden.
INHALTSVERZEICHNIS
Einfürhung: Was ist eine mobile Wallbox?
Vorteile einer mobilen Wallbox
Wallbox mobil: Einsatzmöglichkeiten und Flexibilät
DE – Mobile Wallbox anmelden: Was du wissen musst
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wie installiere und nutze ich eine mobile Wallbox?
Hochwertige mobile Ladestationen im nic-e.shop
Fazit: Lohnt sich eine mobile Wallbox
FAQ
Eine mobile Wallbox macht das Laden deines Elektroautos besonders flexibel. Im Gegensatz zu fest installierten Ladestationen kannst du dein Fahrzeug praktisch überall dort laden, wo eine Steckdose vorhanden ist – sei es zu Hause, auf Reisen oder beim Besuch bei Freunden. Diese mobile Lösung ist beispielsweise ideal für jene Nutzer, die keine Festinstallation wollen und bereits eine (Drehstrom-) Steckdose verfügbar bzw. installiert haben.
In diesem Ratgeber erfährst du alles Wichtige über mobile Wallboxen: von den verschiedenen Modellen, technischen Vorteilen bis hin zu Tipps für die Nutzung.
Einführung: Was ist eine mobile Wallbox?
Eine mobile Wallbox ist eine kompakte und tragbare Ladestation, die du flexibel nutzen kannst. Im Gegensatz zu stationären Wallboxen, die fest an einem Ort montiert werden, kannst du diese Version mitnehmen und an jeder geeigneten Stromquelle betreiben. Je nach Modell bietet sie Ladeleistungen bis zu 11 kW oder 22 kW, was schnelles und sicheres Laden ermöglicht.
Technisch sind mobile Wallboxen vergleichbar mit fest installierten Geräten, sie beinhalten alle notwendigen Schutzvorkehrungen, wie Fehlerstromschutz und Temperaturüberwachung. Durch ihre modularen Anschlussmöglichkeiten kannst du sie sowohl an Schuko- als auch an handelsüblichen roten Drehstromsteckdosen (CEE rot 5-polig 400V) verwenden, was maximale Flexibilität für unterschiedliche Einsatzorte bietet.
Vorteile einer mobilen Wallbox
Hier die wichtigsten Vorteile einer mobilen Wallbox im Überblick:
- Flexibilität:
Du kannst die mobile Wallbox an verschiedenen Orten nutzen, ohne auf einen festen Ladepunkt angewiesen zu sein. - Schnelle Einrichtung:
Keine aufwendigen baulichen Maßnahmen notwendig, einfach anstecken und laden. - Effizientes Laden:
Mit einer mobilen Ladestation 11 kW / 22 kW lädst du dein Elektrofahrzeug schnell und zuverlässig. - Steckdosenkompatibilität:
Die Wallbox ist mit verschiedenen Steckertypen wie Haushalts- und Drehstromsteckdosen kompatibel, ideal für unterschiedliche Einsatzorte. - Stationär und mobil einsetzbar:
Du kannst die mobile Wallbox sowohl als Option zu Hause als auch unterwegs verwenden. - Sicherheitsfeatures:
Integrierte Schutzfunktionen wie Fehlerstromschutz und Temperaturüberwachung sorgen für sicheres Laden.
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Unterschiede zu fest installierten Wallboxen
Der wesentliche Unterschied zwischen einer mobilen Wallbox und einer fest installierten Lösung liegt in der Flexibilität. Fest installierte Wallboxen werden an einem Ort wie der Garage oder am Stellplatz montiert und bieten Ladeleistungen von bis zu 22 kW, was die maximale Ladeleistung für Wallboxen darstellt. Mobile Wallboxen ermöglichen hingegen flexibles Laden an verschiedenen Standorten ohne feste Installation. Bei Bedarf kann die verwendete Steckdose für andere Geräte verwendet werden. Im Falle eines Problems ist für die Demontage kein Elektriker erforderlich
Fest installierte Wallboxen bieten zahlreiche Vorteile und sind speziell für den dauerhaften Einsatz konzipiert. Sie punkten mit einer höheren Diebstahlsicherheit, da sie fest mit dem Stromnetz verbunden sind und sich nicht so einfach entfernen lassen. Viele dieser Modelle bieten zusätzliche Features wie die Integration in Smart-Home-Systeme, mit denen du den Ladevorgang bequem über dein Smartphone steuern oder den Ladestatus überwachen kannst.
❗️Wichtig zu wissen:
Solche Funktionen, wie RFID-Zugangskontrollen, WLAN- oder Bluetooth-Konnektivität, Lastmanagement oder Zählerfunktionen, sind nicht ausschließlich auf fest installierte Wallboxen beschränkt. Mobile Lösungen können diese Features ebenfalls bieten und sind teilweise baugleich, unterscheiden sich jedoch durch den Anschluss: Mobile Varianten haben oft einen Stecker für den netzseitigen Anschluss, während fest installierte Wallboxen direkt mit dem Stromnetz verdrahtet werden.
Die Entscheidung zwischen einer mobilen oder fest installierten Wallbox hängt somit vor allem von deinem persönlichen Bedarf und der bevorzugten Einsatzart ab.
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Wallbox mobil: Einsatzmöglichkeiten und Flexibilität
Egal, ob du eine Steckdose im Urlaub, beim Camping oder auf Geschäftsreisen nutzt – mit einer mobilen Wallbox bist du flexibel und kannst unabhängig von einer fest installierten Lösung laden, etwa beim sogenannten „Destination Charging“ am Zielort.
Sie ergänzt öffentliche Ladestationen und ermöglicht dir im AC-Bereich (Wechselstrom) eine einfache und schnelle Lademöglichkeit, wo immer eine passende Steckdose verfügbar ist. Dank der einfachen Handhabung ist sie ideal für kurzfristige oder temporäre Einsätze geeignet, ohne dabei den Komfort öffentlicher oder fest installierter Lösungen auszuschließen.
Laden unterwegs: Mobile Wallbox für Reisen
Wenn du viel unterwegs bist, bietet dir die mobile Wallbox einen großen Vorteil. Sie ermöglicht es dir, dein Elektroauto flexibel an unterschiedlichen Orten aufzuladen, egal ob an einer Haushaltssteckdose oder einer Drehstrom- bzw. Camping-Steckdose, stationären Wallboxen bzw. Ladesäulen (AC / DC).
Besonders bei längeren Reisen musst du dir keine Gedanken mehr über die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladestationen machen. Eine mobile Wallbox sorgt dafür, dass du immer die Kontrolle über die Verfügbarkeit einer Wallbox hast und nicht auf fremde Infrastruktur angewiesen bist. Solange du eine Steckdose findest, kannst du auch dein Fahrzeug laden.
Mobile Wallbox zuhause: Vorteile für Mieter und Hausbesitzer
Auch zuhause kann eine mobile Wallbox eine sinnvolle Lösung sein – jedoch nur, wenn die notwendigen Voraussetzungen gegeben sind. Für Mieter, die keine feste E-Ladestation installieren dürfen, ist sie ideal, solange ein geeigneter Stromanschluss vorhanden ist und genutzt werden kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz einer mobilen Wallbox auf Gemeinschaftsflächen, wie Parkplätzen in Mehrfamilienhäusern, oft durch Regeln eingeschränkt ist – beispielsweise dürfen keine Verlängerungskabel quer über Gemeinschaftswege gelegt werden.
Für Hausbesitzer bietet die mobile Wallbox eine flexible Option, wenn keine aufwändige Installation gewünscht ist oder der Ladepunkt an verschiedenen Orten genutzt werden soll, etwa in der Garage oder im Außenbereich. Um die Nutzung zu ermöglichen, ist es sinnvoll, in Absprache mit der Hausverwaltung oder Eigentümergemeinschaft eine geeignete Steckdose strategisch zu platzieren, die den sicheren Betrieb gewährleistet. Damit bleibt die Möglichkeit offen, flexibel zu laden, auch wenn eine feste Installation nicht umsetzbar ist.
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Mobile Wallbox anmelden: Was du wissen musst
Seit dem 1. Januar 2024 müssen in Deutschland sowohl mobile als auch stationäre Wallboxen mit einer Leistung von mehr als 4,2 kW beim Netzbetreiber angemeldet werden. Diese Neuregelung nach §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sorgt dafür, dass der Netzbetreiber die Ladeleistung bei Bedarf steuern kann, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Bisher waren Wallboxen bis 11 kW nur anmeldepflichtig, jedoch nicht genehmigungspflichtig. Ab 22 kW war und bleibt eine Genehmigung erforderlich. Diese Regelung gilt auch für mobile Ladestationen, da sie denselben Strombedarf erzeugen wie stationäre Systeme.
Hinweis: Diese Regelungen beziehen sich auf Deutschland. In Österreich gelten andere Vorgaben, die sich je nach Region unterscheiden können. Wer in Österreich eine Wallbox nutzen möchte, sollte sich über die dortigen Bestimmungen informieren.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wie installiere und nutze ich eine mobile Wallbox?
- Passende mobile Wallbox auswählen
Stelle sicher, dass die mobile Wallbox zu deinem Elektrofahrzeug und den Anschlüssen, die du zu Hause oder unterwegs nutzt, passt. Prüfe, ob sie die von dir gewünschten Features aufweist und ob die Ladeleistung (z.B. 11 kW oder 22 kW) deinen Anforderungen entspricht. - Netzbetreiber informieren
Melde die Installation der Ladestation mit einer Leistung ab 4,2 kW beim Netzbetreiber an. Für Wallboxen mit mehr als 11 kW ist in Deutschland zusätzlich eine Genehmigung erforderlich, bevor sie in Betrieb genommen werden kann. Für Österreich können ggf. andere Regeln gelten. - Standort wählen
Wähle einen geeigneten Standort, an dem du die Wallbox bequem an eine Steckdose anschließen kannst. Vermeide feuchte Bereiche und sorge für einen sicheren Untergrund, falls du das mobile Ladegerät auch draußen (z.B. am Carport) nutzen möchtest. Einige Lösungen sind wetterfest gebaut (Schutzklasse IP67 und höher). - Anschließen und Einrichten
Schließe die mobile Wallbox an die entsprechende Steckdose (z.B. Schuko oder CEE) an. Vergewissere dich, dass alle Verbindungen korrekt und fest sitzen. Nutze ggf. die App-Steuerung, um den Ladevorgang zu überwachen und Einstellungen vorzunehmen. - Fahrzeug anschließen und laden
Verbinde das Ladekabel mit deinem Elektrofahrzeug und starte den Ladevorgang. Achte darauf, dass das Fahrzeug korrekt lädt und dass alle Sicherheitsfunktionen der Wallbox aktiviert sind.
Hochwertige mobile Ladestationen im nic-e.shop
In unserem Shop findest du eine breite Auswahl an mobilen Ladestationen, die sich durch ihre Flexibilität und hohe Leistung auszeichnen.
Hier sind drei beliebte Modelle, die für maximale Mobilität und schnelles Laden sorgen:
- Fronius Wattpilot Go 22 J 2.0
Der Fronius Wattpilot Go 22 J 2.0 ist eine benutzerfreundliche mobile Ladestation mit bis zu 22 kW Ladeleistung, die sich ideal für den Einsatz zu Hause oder unterwegs eignet. Sie ist besonders robust und kann dank ihrer IP55-Schutzklasse sowohl drinnen als auch draußen verwendet werden. Ein geschätztes Feature ist die dynamische PV-Überschussladung, die es ermöglicht, überschüssigen Solarstrom für das Laden zu nutzen, was besonders kosteneffizient ist. Zudem lässt sich der Wattpilot per App steuern, sodass du den Ladevorgang optimal überwachen und anpassen kannst. - NRGkick 32A Set Optimal (22 kW)
Das NRGkick 32A Set Optimal (22 kW) bietet eine flexible und mobile Lösung für das Laden deines Elektroautos mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW. Dank Bluetooth und WLAN kannst du den Ladevorgang einfach per App überwachen und steuern. Diese Ladestation wird mit einem vielseitigen Adapterset geliefert, das es dir ermöglicht, an unterschiedlichen Steckdosen (Schuko bis CEE) zu laden. Ein weiteres Highlight ist das patentierte Sicherheitsstecksystem mit Temperaturüberwachung und Überhitzungsschutz, das maximale Sicherheit bei der Nutzung gewährleistet - go-eCharger Gemini Flex 22 kW
Der go-eCharger Gemini Flex 22 kW bietet flexible Nutzung als stationäre oder mobile Ladestation mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW. Zu den wichtigsten Sicherheitsmerkmalen gehören das FI-Schutzmodul mit Gleichstromerkennung, das für zusätzliche Sicherheit beim Laden sorgt, und die RFID-Zugangskontrolle, die nur autorisierten Personen den Zugang zum Ladevorgang erlaubt. Dank der IP55-Zertifizierung ist der go-eCharger vor Schmutz und Wasser geschützt und somit ideal für den Außeneinsatz
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Sicherheitstipps für den Betrieb einer mobilen Wallbox
- Nutzung geeigneter Steckdosen
Stelle sicher, dass du die mobile Wallbox nur an Steckdosen betreibst, die für die entsprechende Leistung ausgelegt sind.
🔌 Schuko-Steckdosen:
Diese Steckdosen sind in der Regel für eine Dauerlast von 16 Ampere bei 230 Volt ausgelegt, was zu einer maximalen Ladeleistung von 3,7 kW führt. Allerdings sollte bei dauerhaften Belastungen wie dem Laden eines Elektroautos die Leistung oft auf 2,3 kW reduziert werden, um Überhitzungen zu vermeiden. Dies liegt daran, dass Schuko-Steckdosen nicht für kontinuierliche hohe Stromstärken ausgelegt sind.
🔌 CEE-Steckdosen (rote Industriesteckdosen):
Diese sind für höhere Stromstärken geeignet. Eine dreiphasige CEE-Steckdose kann bei 16 Ampere und 400 Volt eine maximale Ladeleistung von 11 kW und bei 32 Ampere bis zu 22 kW ermöglichen. CEE-Steckdosen sind daher besser geeignet, um mobile Wallboxen sicher und effizient zu betreiben, ohne das Risiko von Überhitzungen oder Überlastungen.
- Regelmäßige Überprüfung der Kabel
Überprüfe regelmäßig alle Kabel des mobilen Ladegeräts Auto auf Abnutzung oder Beschädigung. Defekte Kabel sollten sofort ersetzt werden, um Stromschläge oder Überhitzung zu vermeiden.
- Schutz vor Witterungseinflüssen
Wenn du die Wallbox im Freien verwendest, achte darauf, dass sie ausreichend gegen Feuchtigkeit und extreme Temperaturen geschützt ist. Viele mobile Ladestationen sind wetterfest, dennoch sollten sie bei extremen Bedingungen nicht dauerhaft der Witterung ausgesetzt sein.
- FI-Schutzschalter verwenden
Stelle sicher, dass der Stromkreis, an dem die mobile Wallbox betrieben wird, durch einen FI-Schutzschalter abgesichert ist. Dieser schützt vor gefährlichen Stromschlägen und ist bei vielen mobilen Ladestationen bereits integriert.
- Überwachung des Ladevorgangs
Nutze bei längeren Ladevorgängen die App oder ein Display der mobilen Wallbox, um den Ladefortschritt zu überwachen. Dies hilft, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
- Abstand zu brennbaren Materialien
Stelle sicher, dass die mobile Wallbox und die Kabel während des Betriebs ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien haben. Dies minimiert das Risiko eines Brandes bei Überhitzung oder Fehlfunktionen.
Fazit: Lohnt sich eine mobile Wallbox?
Eine mobile Wallbox bietet dir genau das, was du brauchst: Flexibilität, Sicherheit und Unabhängigkeit. Sie ermöglicht es dir, dein Elektroauto überall zu laden, ohne an eine feste Installation gebunden zu sein. Besonders, wenn du häufig unterwegs bist oder keine feste Wallbox installieren kannst, wird sie zu einem unschätzbaren Begleiter.
Dank einfacher Bedienung und hoher Ladeleistung sparst du Zeit und bleibst flexibel. Die mobile Wallbox ist somit nicht nur eine praktische, sondern auch eine langfristig lohnende Investition für alle, die sich unabhängig von festen Ladepunkten bewegen möchten.
FAQ
Brauche ich eine Genehmigung für eine mobile Wallbox?
Ja, auch für eine mobile Wallbox kann eine Genehmigung erforderlich sein, abhängig von ihrer Ladeleistung. Wallboxen bis 11 kW müssen beim Netzbetreiber angemeldet, jedoch nicht genehmigt werden. Bei Ladeleistungen über 11 kW ist eine Genehmigung erforderlich, da der Netzbetreiber sicherstellen muss, dass die vorhandenen Steckdosen für den höheren Strombedarf geeignet sind. Auch mobile Wallboxen sind von diesen Vorschriften betroffen, da sie das gleiche Stromnetz belasten wie fest installierte Modelle.
Was kostet eine mobile Wallbox 11 kW im Durchschnitt?
Eine mobile Wallbox mit 11 kW liegt preislich im Durchschnitt zwischen 700 und 1.200 Euro, abhängig von Marke und Funktionen. Einige Modelle bieten zusätzliche Features wie App-Steuerung, WLAN-Konnektivität oder erweiterte Sicherheitsfunktionen, was die Kosten erhöhen kann. Hinzu kommen möglicherweise Kosten für Adapter oder Kabel, falls diese nicht im Lieferumfang enthalten sind.
Kann ich meine mobile Wallbox überall verwenden?
Im Prinzip kannst du deine mobile Wallbox an vielen Orten verwenden, solange eine geeignete Stromquelle vorhanden ist. Die Wallbox muss an eine Steckdose angeschlossen werden, wobei Schuko-Steckdosen nur geringere Ladeleistunge ermöglichen, während CEE-Steckdosen höhere Ladeleistungen von bis zu 22 kW unterstützen. Wichtig ist, dass du vor der Nutzung sicherstellst, dass die Steckdose für die entsprechende Leistung geeignet ist, um Überlastungen zu vermeiden.
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